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Gedankenspiele in einer 50/50 Partei

TAZ Mensch Gereon Asmuth will seine Stimme für die Grünen zurück und nennt in seinem Kommentar „Schluss mit der Weichspüler-Partei“ die seiner Meinung nach Bösen beim Namen: „die Kretschmänner, die Palmers, die Özdemirs“.

In Jörg Rupps Blogbeitrag „grün wohin?“ werden außer den bereits Genannten noch erwähnt: Joschka Fischer, Ralf Fücks, Alex Bonde, Fritz Kuhn, Rezzo Schlauch, Daniel Cohn-Bendit, Peter Siller. Und ich ergänze um zwei weitere: Robert Habeck und Franz Untersteller.

Ob die Frauen wieder mitspielen dürfen, wenn die Jungs die künftige Parteilinie und Strategien zu Ende gedacht haben?

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