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Kategorie: Lesen sehen hören

Pfui Deibel, ARD!

Über den Tatort »Ein neues Leben«, der am 28. Oktober in der ARD lief, ist bereits viel geschrieben worden. Auf Watch-Salon fasst Christine Olderdissen in sechs Punkten wirklich wunderbar alles zusammen, was es darüber zu sagen gibt:

1. Mädchen, die im Erziehungsheim waren, werden lesbisch
2. Lesben mit schwieriger Jugend werden kriminell
3. Kriminelle Lesben sind brutal, eiskalt, manipulativ und zu allem fähig
4. Bei einem Lesbenpaar ist eine dominant, die andere labil und eigentlich hetero
5. Hat eine Lesbe Sex mit einem Mann, bringt ihre Freundin den Liebhaber um
6. Fazit: Die pathologische Killerlesbe verdient den Tod als Befreiungsschlag ihrer hörigen Geliebten

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Lisbeth Salander à la Hollywood

Dieser Tage kommt das Remake von Stieg Larssons »Verblendung« in die Kinos. Ich bin keine große Kinogängerin und schon gar keine Cineastin, von Filmen verstehe ich nichts und kann immer nur sagen: »Das hat mir gefallen« oder eben »Hat mir nicht gefallen«.

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Lieber einen Franz Eberhofer als einen Denis Schreck

Eigentlich wollte ich ja nur das Interview mit Antje Ravic Strubel sehen, doch leider musste ich vorher miterleben, wie Denis Schreck die meisten Bücher der aktuellen Bestsellerliste niedermachte.  Sieben der Titel kannte ich bis dahin nicht, schon weil sich mein Interesse an Liebes- und anderen Problemen von Heteras (Kerstin Gier, Dora Heldt, Cecilia Ahern) in Grenzen hält.

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