Es begann mit einer Kaffeeverpackung. Einer bereits leeren Verpackung. Rein zufällig hatte ich einen winzigen Zipfel der äußeren Beschichtung erwischt und versucht, die Verbundverpackung in Einzelteile zu zerlegen. Erst mit den Fingernägeln, dann mit Schere, Glasschaber, Papiermesser und weiteren spitzen Gegenständen. Es gelang mir nur zum Teil. Allerdings glaubte ich, festgestellt zu haben, diese Kaffeeverpackung bestand aus Aluminium, Papier und Plastik.
Die Fachfrau aus der Druckbranche aka die Liebste widersprach mir. Das, was ich für Plastik gehalten hatte, sei mit der So-und-So-Technik auf speziellem So-So-Und-Papier mit der Maschine X von der Firma Y gedruckt worden. Deshalb handelt es sich dabei um Papier, auch wenn es sich wie Plastik anfühlt.
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