TAZ Mensch Gereon Asmuth will seine Stimme für die Grünen zurück und nennt in seinem Kommentar „Schluss mit der Weichspüler-Partei“ die seiner Meinung nach Bösen beim Namen: „die Kretschmänner, die Palmers, die Özdemirs“.
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Option: schwarz-grün
Seit heute ist der Wahl-O-Mat für die Bundestagswahl 2013 online. Seine Empfehlung für mich unterscheidet sich kaum von denen der letzten Wahlen: Die meisten Übereinstimmungen, nämlich fast 87 %, habe ich mit einer Partei, die ich nicht wählen werde. Nicht wählen will, nicht einmal mit Bauchschmerzen wählen könnte: die Linke. Jedes Mal, wenn ich bereit bin, mich für diese Partei vorsichtig zu öffnen, zum Beispiel, nachdem ich Petra Pau eine Weile zugehört habe, setzt sich irgendein Betonkopf vom Ortsverein Janzweitdraußen in Szene und will Honecker posthum heiligsprechen lassen oder Ähnliches. Ich denke an Mauertote und Stasi und schon ist es wieder vorbei mit der Annäherung.
Kommentare geschlossenDas gottgegebene Recht bei der Pille danach
Was haben die Herren Henke, Hennrich, Monstadt, Riebsamen, Rüddel, Straubinger, Zylajew gemeinsam?
Sie sind Mitglieder der CDU/CSU. Sie sitzen im Bundestag. Sie gehören dem Gesundheitsausschluss an, gemeinsam mit drei weiteren Parteikollegen und drei Kolleginnen. Von Beruf sind sie Arzt, Rechtsanwalt (2x), Versicherungsfachmann, Betriebswirt, Sozialarbeiter und Exbürgermeister.
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