Ich hasse Einkaufen, egal ob es sich dabei um den Erwerb notwendiger Lebensmittel oder (sowieso meist recht überflüssiger) Kleidung handelt. Dank der Gemüsekiste, die geliefert wird, des Bäckerwagens, der mehrmals die Woche vorbeikommt, und der vielen Shops im Internet muss ich mich dafür wenigstens nur noch selten aus dem Haus begeben.
Manchmal jedoch lässt es sich nicht umgehen und gemeinsam mit der Liebsten statte ich dem Supermarkt in Kreisstadt einen Besuch ab. Seit der Freigabe der Ladenöffnungszeiten erledigen wir das am liebsten samstags nach 22 Uhr, diese Zeit kommt unserem Biorhythmus wirklich sehr entgegen. Wir sind beide hellwach, die Liebste, weil sie ein Nachtmensch ist und ich, weil ich dann bereits ein, zwei Stunden vor dem Fernseher gedöst und mich vom Stress des Tages erholt habe.
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