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Schlagwort: Transphobie

Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten!

Die Initiative „Besorgte Eltern“, ruft unter dem Motto „Gegen die Indoktrination unserer Kinder  Stoppt den Bildungsplan 2015“ zu einer Demo am Samstag, den 1. Februar, in der Stuttgarter Innenstadt auf.

Es werben dafür: pi, pius.info, familienschutz, freie welt, gloria.tv … all jene eben, die sich im Hass gegen LSBTTIQ bereits für #idpet zusammengeschlossen hatten.

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Wer #idpet versteht, fördert auch Christbaumplantagen

küssendes Frauenpaar

Das hier sind die Liebste und ich. Wir sind seit vielen Jahren ein Paar. Am 26. Oktober 1995 wurden wir kirchlich gesegnet. Aber psst, nicht weitererzählen! Am 31. August 2001 haben wir uns „verpartnert“. Das Land Baden-Württemberg unternahm damals alles, um diesen Tag für uns so scheußlich wie nur möglich zu machen. Glücklicherweise tickten die Mitarbeiter_innen des Landratsamtes Heidelberg anders und gaben sich viel Mühe, eine schöne Zeremonie zu gestalten.

Über fünf Jahre lebte Oma bei uns. Wir haben sie gepflegt und 2005 ist sie in unseren Armen gestorben.

Irgendwann zogen wir nach Hinnedausch, in ein kleines Paradies im Odenwald.

Doch leider war er gerade Minister für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg geworden: Peter Hauk, „unser“ CDU Landtagsabgeordneter. 2011 wurde er mit 48,4 Prozent der Stimmen wieder direkt in den Landtag gewählt und ist seitdem Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion.

Presseportrait Peter Hauk http://fraktion.cdu-bw.de/abgeordnete/abgeordnete-detail/title/hauk-mdl.html

 

Ihm verdanken wir

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Update! UPDATE! Gegenpetition zu #idpet? Keine gute Idee

UPDATE

Einerseits hat sich meine Meinung zu einer Gegenpetition im Grunde genommen nicht geändert, andererseits sehen das viele Menschen anders und wollen ihre Solidarität zeigen. Glücklicherweise gibt es inzwischen zu der aus mehreren Gründen unsäglichen Gegenpetition auf openPetition eine wirkliche Alternative mit einem knappen und guten Text:

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Ideologie des Regenbogens

Wir erinnern uns, Baden-Württemberg war das letzte Bundesland gewesen, in dem homosexuelle Paare sich ihr (Verpartnerungs)Jawort nicht auf dem Standesamt geben durften, sondern zur Kfzmeldestelle u. Ä. geschickt wurden. Mit dem überraschenden Regierungswechsel 2011 hat sich in kurzer Zeit gesellschaftspolitisch viel verändert, ganz besonders in Sachen LSBTTIQ.

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