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Schlagwort: Schwule

Lieber ein toter Patient als ein schwuler Knochenmarkspender?

»Die European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) rechnet damit, dass es in Japan zu akuten Strahlenerkrankungen kommen könnte. Die europäischen Zentren würden aufgefordert, sich für Knochenmarktransplantationen bereitzuhalten, erklärte der Präsident Alejandro Madrigal gegenüber der BBC«, berichtete gestern das deutsche Ärzteblatt.

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Der PKS-Summenschlüssel und die Lesben

Auf Wunsch der Grünen sollte letzten Mai die Landesregierung Auskünfte zu »Homosexualität und Homophobie in Baden-Württemberg« erteilen. U.a. wurde gefragt:

1. inwieweit werden homophobe Gewalttaten von Polizei und Staatsanwaltschaft als solche erkannt und statistisch erfasst und wie viele Gewaltdelikte oder Übergriffe sind in den vergangenen 5 Jahren auf Lesben, Schwule und Transgender bekannt geworden und wie hoch wird die tatsächliche Zahl geschätzt;

2. ob in Baden-Württemberg schon einmal eine Befragung von Lesben, Schwulen und Transgender bezüglich Gewalterfahrungen durchgeführt worden ist bzw. wie sie eine solche – regelmäßige – Befragung beurteilt;

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Landtagswahlkampf Baden-Württemberg 2: Homosexualität

Beim LSVD ist gerade ein Bericht über Geschichte, aktuelle rechtliche Situation, Akzeptanz im privaten und beruflichen Umfeld von Lesben und Schwulen in Baden-Württemberg veröffentlicht worden.

Mich persönlich interessiert dabei am meisten der letzte Abschnitt »Rechtliche Situation« über die Verpartnerungen in Gesundheitsämtern und Kfz Meldestellen.

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Pfarrfrau, Pfarrerin Homosexuelle im Pfarrhaus

Bis in die Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts waren die Verhältnisse klar: Ein junger Mann studierte Theologie, verlobte sich während des Lehrvikariats und heiratete spätestens gegen Ende der Vikariatszeit, um gemeinsam mit »Frau Pfarrer« seine erste eigene Pfarrstelle antreten zu können. Praktischerweise hatte die Braut ebenfalls einige Semester Theologie studiert oder eine Ausbildung im sozial-pflegerischen Bereich absolviert. Diakonieschwestern (nicht zu verwechseln mit Diakonissen) galten als besondere Schnäppchen auf dem evangelischen Heiratsmarkt. Natürlich mussten sie einen einwandfreien Lebenswandel nachweisen können und beim Bischof einen guten Eindruck hinterlassen.

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