Wenn ich aus meiner Haustür raus – oder auch durch meine Hintertür hinaus gehe – betrete ich eine Welt, die mit dem Internet kaum etwas und mit der Blogosphäre rein gar nichts zu tun hat. Der Misthaufen schräg gegenüber dampft und müffelt wie immer vor sich hin. Die Kühe gucken stets ein wenig gelangweilt und die Kamerunschafe wollen nichts anderes als fressen.
Von Alphabloggern haben sie allesamt noch nie etwas gehört, sie kennen nur den Leithammel und wissen, wenn der seinen Job nicht gut macht, droht ihm die Kastration oder gar der Schlachthof. Es geht ihm dabei kaum anders als dem Gockel, dem Alphakräher, einmal zu früh geweckt und ihm wird der Hals umgedreht.
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