Der Spiegel hat unsere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder interviewt und schrieb in der Vorabmeldung unter der Überschrift Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab:
»Es sei ein Fehler einer radikalen Strömung der Frauenbewegung gewesen, Beziehungen zwischen Männer und Frauen abzulehnen, sagte Schröder weiter. Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend.«
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