»Don‘t feed the troll« lese ich in den letzten Tagen immer wieder. Mir ist die Parole bekannt und ich habe sie selbst schon empfohlen z. B. wenn Frau O. mal wieder in einem Forum über lesbische Literatur auftauchte und unter zehn verschiedenen Accounts ein Buch »besprach«. Einer ihrer Lieblingssätze war die Behauptung, das jeweilige Buch sei auf Klopapier gedruckt worden.
Kommentare geschlossenKategorie: Sockenschuss
7 Millionen Adressen und 3000 followers
Von der Diskussion bei Illner um die Gefahren und Vorteile des Internets haben wir nur den Anfang mitbekommen. Bereits nach fünf Minuten stöhnten wir wie Homer Simpson: »Langweilig!«
Kommentare geschlossenÄltere Frauen über 40
Vorgestern bin ich beim Zappen in einen Fernsehbericht über Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin geraten. Vorgestellt wurde ein Hotel, das ganz im alten DDR Stil gehalten ist.…
Kommentare geschlossenDieser Anruf kostet 25 Cent die Minute
»Wir bellen zweisprachig« ist das fünfte Buch, das wir über die Firma XYZ abwickeln. Wir sind mittlerweile Profis auf diesem Gebiet dachten wir wenigstens.
»Dieser Anruf kostet 25 Cent in der Minute.«
Lalallalalalalallala, tütütlitü, lalalallala
»Sie werden gleich zu unserem nächsten freien Platz weitergeleitet.«
Lalallalalalalallala, tütütlitü, lalalallala
»Sie werden gleich zu unserem nächsten freien Platz weitergeleitet.«
Lalallalalalalallala, tütütlitü, lalalallala
»Guten Tag. Sie sprechen mit der Firma XYZ. Mein Name ist xx. Wir sind stets bemüht, Ihnen weiterzuhelfen. Was kann ich für Sie tun?«
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