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Schlagwort: #idpet

„Besorgte Eltern“ gegen LSBTTIQ

Letzten Samstag demonstrierten zum 4. Mal die Bildungsplangegner_innen in Stuttgart. Dazu aufgerufen hatten 19 evangelikale und rechte Organisationen, wie zum Beispiel die NPD. Angelehnt an die französische „La Manif Pour Tous“ Bewegung nahmen unter dem Motto „Demo für alle“ nach Veranstalterangaben 1000 Menschen daran teil. Die Polizei sprach wie üblich bei solchen Gelegenheiten von weniger Personen und nannte die Zahl 700.

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LSBTTIQ Jugendliche im ländlichen Raum Baden-Württembergs. Ein Brandbrief.

Die Veranstaltung in Kleve, Fragen und Erzählungen von Teilnehmer_innen und besonders ein Tweet, haben mich sehr nachdenklich gemacht. Aus verschiedenen Gründen ist es natürlich wichtig, bei Veranstaltungen und auf Podien über #idpet zu informieren, doch den LSBTTIQ Jugendlichen hier auf dem Land hilft das in ihrer aktuellen Situation kein bisschen weiter. Auf der langen Zugfahrt zurück in den Odenwald kam mir dann die Idee eines Brandbriefes. (Brandbrief laut Duden: „sehr dringendes Bittschreiben, Mahnbrief“).

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Was sonst noch zur #rp14 zu sagen wäre? Viel Positives und etwas Frust.

Noch immer bin ich damit beschäftigt, meine Gedanken und Unterlagen zur #rp14 zu sortieren, Videos anzusehen und in Blogs Aktivitäten und Kommentare anderer nachzulesen. Unglaublich, wie viel ein Mensch bei diesem riesigen Angebot in drei Tagen verpassen kann.

Auch wenn uns die Verwechslung von Kommentaren und Tweets in der ursprünglichen Fassung ziemlich irritierte, hat Andrea Meyer und mich das Interesse der Bundeszentrale für politische Bildung gefreut. Und nachdem die Fehler korrigiert worden sind, kann ich den Beitrag jetzt auch hier verlinken: Verwechslung! Hass statt Freiheit.

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