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Schlagwort: Einkaufen

Einkaufen, damals und heute oder Wer schiebt bei Heteros den Einkaufswagen?

Ich hasse Einkaufen, egal ob es sich dabei um den Erwerb notwendiger Lebensmittel oder (sowieso meist recht überflüssiger) Kleidung handelt. Dank der Gemüsekiste, die geliefert wird, des Bäckerwagens, der mehrmals die Woche vorbeikommt, und der vielen Shops im Internet muss ich mich dafür wenigstens nur noch selten aus dem Haus begeben.

Manchmal jedoch lässt es sich nicht umgehen und gemeinsam mit der Liebsten statte ich dem Supermarkt in Kreisstadt einen Besuch ab. Seit der Freigabe der Ladenöffnungszeiten erledigen wir das am liebsten samstags nach 22 Uhr, diese Zeit kommt unserem Biorhythmus wirklich sehr entgegen. Wir sind beide hellwach, die Liebste, weil sie ein Nachtmensch ist und ich, weil ich dann bereits ein, zwei Stunden vor dem Fernseher gedöst und mich vom Stress des Tages erholt habe.

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Landei will bei Ulla Popken einkaufen

Vorhin trudelte hier eine Werbemail von Ulla Popken ein: »Liebe Frau Tabler, mit dieser Mode sind Sie immer perfekt gekleidet!«

Ein kurzer Blick auf die Webseite des beifügten Links genügte und ich wusste: »Nein, das muss ein Irrtum sein!« Hängerkleidchen, in denen ich aussehen würde, als sei ich in 14. Monat schwanger, und Blazer, die mir nicht einmal bis zur Taille reichen, sind wirklich nicht nach meinem Geschmack. Ebenso wenig wie Blusen mit Rüschen und Schürzenbändeln oder mintfarbene T-Shirts mit Glitzerpailletten und einem Dekolleté bis zum Bauchnabel. Allerdings erinnerte mich diese Werbemail wieder daran, dass ich schon längst einmal über das seltsame Gebaren dieser Ladenkette hatte schreiben wollen.

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Mein erster BH

Rückenschmerzen und Verkrampfungen im Schulter und Nackenbereich begleiten mich schon seit sehr vielen Jahren. Dagegen hilft wenig, weder Gymnastik noch Massagen noch Tabletten oder Salben zeigten je wirklichen Erfolg. Alle paar Jahre, meist nach einigen schlaflosen schmerzgeplagten Nächten, suche ich einen Orthopäden auf und lasse mir empfehlen, was gerade in ist. Mal ist es Elektrotherapie, mal Fango, mal wird mir geraten, nicht mehr am PC zu arbeiten.

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Rentneralarm bei Aldi

Es ist Freitagvormittag, die Einkaufsliste länger als eine Rolle Klopapier und meine Laune auf dem Tiefpunkt. Glaube ich wenigstens, bis ich auf den Aldi-Parkplatz einbiege. Dort sinkt sie noch tiefer und erreicht bei dem Anblick der vielen hochglänzenden Mittelklassewagen Minusgrade.

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