»The Kids are alright« sei ein »lesbischer Knüller« in der Queer-Kategorie der Berlinale 2010, schrieb die Siegessäule. Ein Lesbenpaar lebt mit seinen zwei Kindern friedlich zusammen, bis die Teenager eines Tages wissen wollen, wer ihr biologischer Vater ist. Sie machen sich auf die Suche nach dem Samenspender und am Ende wird der Papa ins Familienleben integriert.
Ich habe den Film noch nicht gesehen, ja, bis gestern wusste ich noch nicht einmal, dass es ihn überhaupt gibt. Von Filmen und Schauspieler_innen habe ich nur wenig Ahnung, im Kino sind die Liebste und ich das letzte Jahr vor ungefähr zehn Jahren gewesen und auch unsere DVD Sammlung ist mickrig. Zweimal im Monat leihen wird uns einen Film aus, häufig aus der Sparte »Lesben«, weil die wenigsten Titel davon es irgendwann mal ins Fernsehen schaffen. Bekannt kommt uns nur selten etwas vor und so verlassen wir uns in der Regel auf die Empfehlungen: »Kunden, die diese DVD ausgeliehen haben, interessierten sich auch für …«
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